Der österreichische Verein auto abgas manipulation versteht sich als kostengünstige Sammelklageplattform für die durch den VW-Abgas-Skandal betroffenen Dieselfahrer und Aktionäre europaweit.


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++++ Aktion: Die ersten 500 Mitglieder europaweit zahlen nur die Hälfte der einmalig zu entrichtenden Einstiegsgebühr, nämlich 49,00 Euro! ++++



Der österreichische Verein auto abgas manipulation versteht sich als kostengünstige Sammelklageplattform für die durch den VW-Abgas-Skandal betroffenen Dieselfahrer und Aktionäre europaweit.

Der österreichische Verein
auto abgas manipulation
versteht sich als kostengünstige Sammelklageplattform für die durch den VW-Abgas-Skandal betroffenen Autofahrer und Aktionäre europaweit.



Vorteile einer Sammelklage über unseren Verein:
  • Schadensersatzansprüche in Höhe von mehreren tausend Euro, abhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp, können über unseren Verein geltend gemacht werden.
  • keine Anwaltskosten für teure zivilrechtliche Klagen.
  • keine versteckten Kosten
  • keine Folgekosten
  • Anonymität aller Mitglieder
  • geringe Mitgliederbeiträge
  • niedrige einmalige Einstiegsgebühr

Der Betrug:


Den Autobesitzern / Leasingnehmern wurde beim Kauf die Wahrheit verschwiegen. Dies ist strafrechtlich als Betrug einzuordnen. Zivilrechtlich können Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden.

Neben einer angeblich irreführenden Werbung des Herstellers für vorgeblich abgasarme Dieselfahrzeuge haben Betroffene möglicherweise einen höheren Kaufpreis für das angeblich umweltfreundliche Fahrzeug bezahlt.
Hinzu kommt möglicherweise eine Wertminderung des betroffenen Dieselfahrzeugs.

Möglicherweise können Betroffene bei vorliegenden Sachmängeln Ansprüche auf nachträgliche Preisminderung, Nacherfüllung oder sogar Rückabwicklung des Kaufvertrages durch Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Händler bis zu 2 Jahre nach Erwerb des Fahrzeuges geltend machen.
Kaufverträge können nur durch vorliegende, nicht unerhebliche Mängel aufgehoben werden. Eine gerichtliche Entscheidung, ob die überschrittenen Abgaswerte einen nicht unerheblichen Mangel darstellen, steht noch aus.
 
Innerhalb von 3 Jahren nach Erwerb eines betroffenen Dieselfahrzeugs könnten Irrtumsansprüche gegenüber dem Verkäufer geltend gemacht werden.

Schadensersatzansprüche wegen arglistiger Täuschung resp. Betrug könnten für Besitzer älterer Dieselfahrzeuge, die keine Sachmängelrechte mehr geltend machen können, von Interesse sein. Im Fokus könnten nachgewiesene Mehrkosten durch Kraftstoffmehrbrauch sowie Kosten für die Fehlerbeseitung stehen.

Auch Benzinfahrzeuge sind offenbar vom Abgasskandal betroffen. Der VW-Konzern hat Unregelmäßigkeiten beim CO2-Ausstoß zugegeben.
Hunderttausende betroffene Fahrzeuge könnten dadurch bedingt einen höheren Spritverbrauch haben.
Die Verbrauchsangaben sind augenscheinlich zu niedrig festgelegt worden.
Dies wiederum könnte zu Folgeproblemen bezüglich der zu zahlenden Kfz-Steuer führen, da Fahrzeuge mit niedrigerem CO2-Ausstoß steuerlich deutlich günstiger sind als Fahrzeuge mit höherem Ausstoß.

Aktionäre können in erster Linie Schadensersatzansprüche auf eine nicht ausreichende Information, insbesondere in Bezug auf Produkthaftungs- und Umweltschadensfälle, geltend machen.

Unsere Interessen vertritt RA Dr. Karl-Heinz PLANKEL, DER SPEZIALIST für erfolgreiche Massenklagen.


Informationen für betroffene Dieselfahrer:

Fest steht, dass alle Modelle des VW-Konzerns betroffen sein können, bei denen zwischen 2008 und 2013 die TDI-Motoren des Types EA 189 mit 1,6 sowie mit 2,0 Litern Hubraum verbaut wurden.

Auch 1,2 TDI-Motoren sollen vom Abgas-Skandal betroffen sein.

Diese Modelle wurden nicht auf dem Modularen Querbaukasten aufgebaut, der 2012 eingeführt wurde.

Dies könnte für die betroffenen Dieselfahrer neben einer möglichen Wertminderung oder weiteren Ansprüchen  einen erhöhten Treibstoffverbrauch und/oder eine verringerte Motorleistung bedeuten.

Für betroffene Fahrzeuge, die ab dem November 2008 in Deutschland zugelassen wurden,  bedeutet ein höherer Verbrauch zusätzlich eine höhere KFZ-Steuer, da seitdem nach CO2-Ausstoß, Hubraum und Treibstoffsorte und nicht mehr nach Schadenklassen besteuert wird.

Von weltweit 11 Millionen vom Abgas-Skandal betroffenen Fahrzeuge seien alleine rund 8 Millionen Fahrzeuge innerhalb der EU betroffen.

Neufahrzeuge, deren eingebaute Motoren die strengere Abgasnorm EU 6 erfüllen, sind nicht betroffen.

Aktuell wird geprüft, ob auch die ab 2012 anfänglich eingesetzte Variante des EA 288 mit Euro-5-Norm vom Abgas-Skandal betroffen ist.

Eine Liste der betroffenen Dieselfahrzeuge und Links mit der Möglichkeit zur Überprüfung, ob das eigene Fahrzeug betroffen ist, kann auf unserer Infoseite eingesehen werden.

Weitere Fragen zur Einbringung von Sammelklagen nach österreichischem Recht und zur Mitgliedschaft im Verein
auto abgas manipulation
werden auf unserer FAQ-Seite beantwortet.

Betroffene, die sich unserer Sammelklage anschließen möchten, können sich über unser Anmeldeformular registrieren.





Vereinspresse

07.11.2015:

In Österreich kommt es aufgrund höherer, realer CO2-Werte nach unserer Einschätzung bald zu einer kräftigen Nachzahlung der NoVA (Verbrauchs-)Steuer. Der Handel wird sich wohl nicht bereit zeigen, diese Kosten zu übernehmen.
In einigen Fällen wurde festgestellt, dass die Treibstoffzufuhr bei diesel-  oder benzinbetriebenen Motoren in den Werkstätten gedrosselt wurde.  Betroffene Autofahrer akzeptieren somit gleichzeitig eine geringere Fahrleistung. Das Fahrzeug würde dann eben etwas entkräftet vor sich hin schleichen. Wer ersetzt dem Autoeigentümer den Schaden, der durch unerlaubte Neuwagenmanipulationen entstanden ist?
Die Krux ist: entweder wird die Treibstoffzufuhr gedrosselt, um die benötigten CO2 Werte zu bekommen, oder man akzeptiert die Erstversion und nimmt somit höhere CO2 Werte in Kauf. Damit fielen jedoch höhere Steuern/Abgaben an. Auch die Umwelt würde somit stärker belastet als gedacht.
Nur eine Sammelklage wird uns diese Wertminderung wirklich ersetzen können.
 
06.11.2015:

Benzinfahrzeuge sind nach neuesten Erkenntnissen ebenfalls vom Abgasskandal betroffen.
Dies würde einen höheren Spritverbrauch bedeuten. CO2-Ausstöße könnten zu Folgeproblemen mit der zu zahlenden Kfz-Steuer führen.

 
20.10.2015:

ANONYMITÄT:
Wer sich in unserem Verein registriert ist und bleibt anonymer Kläger unseres Massenklagevereins.
Gültig für alle europäischen Geschädigten.
Geklagt wird über Österreich.

Die Vereinsleitung plant, pro jeweils etwa 100 neuangemeldete Mitglieder, Zivilklage bei Gericht einzubringen.
Die Mitgliedschaft wird mit dem Mitgliederbeitrag, der einmaligen Einstiegsgebühr und der unterschriebenen Vollmacht sowie der unterschriebenen Zession legitimiert und ist anonymisiert
Seitens des Vereins werden niemals Daten, ausgenommen an das Gericht, weitergegeben.

GRUND der EMPÖRUNG:

Wir beginnen unsere Klageaktivitäten aus Gründen der maßlosen Verärgerung über gewissenlose Großunternehmer in D/A/CH, welche die arbeitende Mittelschicht bewusst jahrelang schädigte.
Wir folgen mit unseren Aktivitäten keinen amerikanischen Einflüssen.
Wir sind:

unternehmerfreundlich
konsumentenfixiert
österreich-neutral

Uns interessieren keine exorbitanten Strafzahlungen
an Bund & Länder, von denen der wahre Geschädigte nicht profitiert.

RECHTFERTIGUNG:

Gutmütigkeit bringt uns nicht weiter.
Skrupellosen Betrug & Manipulation der Konzerne an den Verbrauchern müssen wir uns nicht bieten lassen.
Mit uns Bürgern geht man ebenfalls bei jedem noch so geringen Anlass schnell vor Gericht.
Warum sollten wir also im Gegenzug nicht ebenfalls unsere Rechte einfordern?
Und genau dies wird unser Verein jetzt in die Hand nehmen.
Wir werden uns für  Gerechtigkeit einsetzen.
 
05.10.2015:

Liebe Abgas-Geschädigte,

aufbauend auf eine hervorragende zweijährige Zusammenarbeit zwischen der rppplattform.com und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Plankel fanden wir einen Weg, unser erprobtes Konzept nun auch für unsere neue Vereinsplattform autoabgasbetrug.com  in Bewegung zu bringen.

Mit Wirkung von heute, 05.10.2015, beginnen wir dieses Aufgabengebiet mit voller Hingabe und Einsatzbereitschaft. Zuerst stellen wir diese Website als `Arbeitspapier´ online und werden in den nächsten Tagen noch einiges ändern und ergänzen.

Es wird regelmäßige NEWSLETTER geben und unsere Pressestelle ELLI REINECKE  wird euch immer das Neueste hier auf der Website mitteilen.

Nutze die Gelegenheit und informiere auch andere Abgas-Geschädigte schnellstmöglich über unsere kostengünstige und seriöse Möglichkeit, Schadensersatzansprüche mittels Sammelklagen nach österreichischem Recht über unseren Verein geltend zu machen.

Unser kleines, fünfköpfiges, erprobtes Team aus Deutschland & Österreich möchte sich ein weiteres Mal im Dienste der guten Sache, in die Schlacht gegen große Player begeben. Seien es Banken oder Industriebetriebe: Wir müssen feststellen, dass wir Verbraucher in letzter Zeit viel zu oft betrogen wurden. Dagegen muss was unternommen werden.

Kontrolliere deine Rechte auf Schadensersatzansprüche unkompliziert mit
geringer Mitgliedergebühr und großem Wirkungsgrad.
Wir benötigen keinen Prozessfinanzierer, der letzten Endes bis zu 50% Erfolgshonorar kassieren würde.
Gehe mit uns den Weg der Sammelklage nach österreichischem Recht und du liegst richtig!

Euer
Projektleiter/Obmann 
Wolfgang CEJDA

Telefon 0043 6507407604

 






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         Partnerwebsites:
         www.rppplattform.com
         Wegdamit.at


              



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